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Browse our beautiful selection of free background images-all submitted by our community of talented contributors and completely free to download and use. Eine Delikatesse aus echten weißen Trüffeln. Geschmack des Trüffels über das Jahr ein und macht ihn den deutschen Küchen zugänglich, mit Qualität Getrocknete Trüffel Produkteölen, Trüffelbutter, Trüffelcremes, Trüffelhonig oder eingelegten Trüffeln in verschiedener Form. Die Frühlingstrüffel ist klein, weiß, hat ein leicht nach Knoblauch riechendes Aroma, der Geschmack ist etwas unangenehm scharf - ein echter kleiner Stinker eben. Weisse sind jedoch frisch wesentlich besser, weil man sie ohnehin roh verwenden sollte, da sie sonst Geschmack einbüssen. Daß wir für diese Celsus zu halten haben, ist nach Reitzenstein (Woch. Er wird auch den fünfmal genannten Mago vermittelt haben, ferner Atticus (Teuffel 283, 3) und vielleicht auch Demokrit, der 23. 62 angeführt ist, dessen Spuren aber auch 24 (vgl. Geop. Grobe Mißverständnisse konnten schon früheren Benutzern unterlaufen, namentlich wenn es Nichtgriechen waren wie Mago und Celsus. Mus. XLVII 64), indem er mit denen Catos beginnt; dieser ist teils direkt teils durch Vermittler (wohl Celsus) benutzt. 93, 190); Turranius Gracilis, dem der Hinweis auf Augustus’ Briefe (94. 139) zu danken sein wird (Münzer 388) und der wohl auch Material für Spanisches geliefert hat (s. Bd. VII A S. 1442); endlich Mamilius Sura, der sich 143 mit einer Ansicht Catos auseinandersetzt, uns aber sonst nur aus den Indices bekannt ist.


Aber häufiger sind Fälle wie etwa 176-179, wo sein Eigentum so stark mit fremdem durchsetzt ist, daß man eher an Benutzung einer gemeinsamen Quelle denkt. Dann folgen aus anderer Quelle allerlei Wetterzeichen, leidlich geordnet, wobei Sonne, Mond und Sterne eine wichtige Rolle spielen. Wie auch sonst geht P. nicht in medias res, sondern schickt 25 §§ voraus: auf allgemeine Betrachtungen folgen antiquarische Notizen, großenteils aus Varro entnommen: über die Arvales (6), alte Feldgottheiten und ländliche Feste (7f.), Beweise für die Hochschätzung des Ackerbaus im alten Rom (9ff.; in 14 scheint Verrius benutzt: Münzer 299); in 17-21 scheint neben Varro bereits Celsus herangezogen zu sein (Münzer 59, 1), beide wohl auch in den Notizen über königliche und andere Schriftsteller über Landbau § 22f. Das Ganze liest sich wie ein Panegyricus der alten Zeit. Die mit § 96 einsetzende Behandlung der Sommerfrüchte wird in 97-99 durch einen Exkurs über das Mahlen unterbrochen, in 105f. einen solchen über Brotbereitung mit einem historischen Nachtrag (107f.) über das Alter der Bäcker in Rom.

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154 heißt es cetera in transcursu dici possunt; es sind in der Hauptsache Hirnkraut, Kresse, Raute, Eppich, Minze, olusatrum, Mohn, womit sich eine Einteilung nach solchen Pflanzen kreuzt, die zusammen ausgesät werden (167. 170). Daran schließen sich die ferulacea (173-175). Ähnlich wie in XVIII s. 44f. werden nun die morbi (wozu auch Ungeziefer gehört) der hortensia und die remedia dagegen besprochen (176-182 mit Einlage über Dauerhaftigkeit - doch wohl pervicacia - des Samens 131, die besser in 119 gepaßt hätte), Bewässerung, Umpflanzen und Säfte; dabei werden einzelne Gattungen eingeschoben (lapathum 184, piperitis usw. 187). Nunmehr kündigt P. an, die bisher ciborum gratia behandelten Gartenpflanzen nach ihrer medizinischen Wirkung besprechen zu wollen. Über in Peloponneso 60 vgl. Schneider 652. In diesem Sinne möchte man auch wieder solche Stellen verwerten, an denen mehrere Th.-Exzerpte vereinigt sind wie 96. 151f. 154. Will man daraus nicht die Existenz eines bearbeiteten Th. Die so häufig auf unseren Straßen sichtbaren zufälligen Zusammenfügungen: brauner Hut, graue Jacke, grünes Kleid u. dgl., stellen freilich das äußerste Gegentheil davon vor und kosten doch ebenso viel wie ein vorher bedachter und deshalb harmonischer Anzug! Journ. of Phil. LIX (1938) 479. Über Sergius Plautus s. Bd. II A S. 1719. Vereinzelt ist Verrius Flaccus aufgeschlagen: 62 E. und vielleicht 14. 83. 107f. (Münzer 299ff.); doch ist sein Eigentum von dem Varros schwer zu scheiden.


Bd. X S. 613, 25); Sergius Paulus; Sabinius Tiro und Calpurnius Bassus. Auch im Text genannt ist Hygin (vgl. 131), der öfter herangezogen sein mag; Papirius Fabianus, der die Anregung zu 275-283 gegeben haben könnte (Philol. Die richtige Reife haben sie mit den ersten kalten Tagen im Oktober. Gehen Sie diszipliniert zu Werke und werden Sie auch nach den ersten Erfolgen nicht übermütig. Zwischenzeit der Jahre 1494 und 1498, setze ich ebenfalls das herrliche Triptychon für die Certosa von Pavia, eines der vollkommensten Werke des Perugino (jetzt in der Nationalgalerie von London). Da Naja in Venedig von diesem Bilde eine leidliche Photographie abgenommen, so empfehle ich meinen jungen Kunstgefährten, sich dieselbe verschaffen zu wollen. Ist dies nicht der schlagendste Beweis dafür, daß erstens dem Aretiner die künstlerische Entwicklung Raffael’s nur sehr oberflächlich bekannt war, und daß er zweitens gar oft, wie auch in diesem Falle, von irgend einem Vorurtheile geblendet, den Weg der geschichtlichen Wahrheit verließ, um im Gestrüppe der Vermuthungen sich zu verlieren?

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