Brate erstlich die Auer-Hähne, hernach schneide alles Fleisch von der Brust ab. Schneide in dem Fleisch einige Schnitte, und stecke Citronscheiben darin; lege auch einige kleine Stücken von Farce, die erst ausgeklopft und mit Butter gebraten sind, dazu, wie auch Murcheln, Champignons oder andere Kleinigkeiten, nach Belieben darin. Die Vögel lasse in der Sauce mürbe kochen, und wenn es soll angerichtet werden, so schneide längst der Brust des Vogels tiefe Schnitte und stecke ausgeschnittene Citronscheiben darin, so bekömt es ein Ansehen. Alsdenn nimm 3 von Haaren gereinigte Ochsenfüsse, schneide selbige in Stücken, und koche sie ganz klein. Wenn die Vögel gut gereiniget und ausgenommen sind, so spicke selbige ein wenig mit ganze Nelken und Canel, hernach koche sie in kurzer Sauce zugedeckt mit ein wenig Essig Salz und Zucker; siehe aber genau nach, daß sie nicht zu viel gekocht werden, sonsten halten sie sich nicht zusammen. Wenn die Sauce alsdenn eben wird und einen guten Geschmack hat, so siebe sie durch einen Durchschlag und laß sie auch kalt werden. Wenn die Vögel etwas mehr als halb gahr gekocht sind, so lege sie auf eine flache Schüssel auseinander, die Suppe in ein anderes Gefäß; hat dieses die Nacht über gestanden, so lege die Vögel in einen Hafen, die Suppe fülle ein und giesse geschmolzene Butter über: Diese Vögel können zu Ragout gebraucht, wie auch mit Wachholderbeern gebraten werden; allein man brauche sie wozu man will, so müssen allemal die Nelken und der Caneel ausgepflückt werden
Brate ein grosses Birkhuhn am Spiesse halb gahr, und wenn es noch warm ist, so schneide das Gerippe von ihr und nimm den Brustknochen aus; doch mache es so, daß die Brust die Form behält. Will man dieses warm essen, so stülpe es gleich aus der Form in die Anrichtungsschüssel, die Speckscheiben nimm weg und das Fett fülle ab. Auf den Boden legt man Speckscheiben, streichet von der Farce über, und die Vögel legt man darauf; giesse auch ein gut Theil von der kalten Sauce dazu, und stecke Citronscheiben in die Brust, Europäische Wintertrüffel streiche aber keine Farce über, sondern bedecke die Vögel erst mit dünnen Speckscheiben und hernach mit einem Deckel von selbigen Teig; ziere ihn aus, bestreiche ihn mit zerschlagenen Eyern und setze es darauf im Ofen zu backen. Tunke sie nachgehends in zerschlagenen Eyern, welze sie in gerieben Brod, und setze sie auf eine beschmierte blecherne Schüssel in den Ofen zu backen, bis sie gelbbraun werden, und zuletzt richte sie auf einer gebrochenen Serviette an, da denn der Zwirn abgenommen wird. Wenn man das Fell von einem Haasen abgestreift und die dünnen Häute abgezogen hat, so reinige ihn gut; nachgehends schneide alles Fleisch von den Knochen, wozu auch die Vorderblätter gebraucht werden; nimm hiezu gleich viel mager Schweinfleisch; hacke alles mit einander mit einer Handvoll verwellten Murcheln oder Trüffel, Zwiebel, ein wenig Charlotten, ein wenig zerstossenen Nelken, etwas Basilienkraut, 2 Gelbes von Eyern, recht fein
Schulz, Wilhelm: Die Konferenz in Spaa. Schulz, Wilhelm: Um die Aalandsinseln. Schulz, Wilhelm: Der Vergessene. Schulz, Wilhelm: Aus der Foch-Perspektive. Heine, Thomas Theodor: Aus dem Reiche der Wunder. Heine, Thomas Theodor: Gedenkt der armen Tiere. Heine, Thomas Theodor: Bockol. Heine, Thomas Theodor: Wiederaufbau-Theoretiker. Heine, Thomas Theodor: Waldmärchen. Heine, Thomas Theodor: Die Zukunft Europas. Heine, Thomas Theodor: Moloch Militarismus. Heine, Thomas Theodor: Das russische Paradies. Heine, Thomas Theodor: Fremdensaison in Flandern. Schilling, Erich: S.M.S. „Deutschland". Schilling, Erich: Schutz der guten Ernte. Schilling, Erich: Spiritistische Regierungsséance. Schilling, Erich: Wer wird regieren? Schilling, Erich: Polens Heldensöhne. Schilling, Erich: Es wird weiterberaten. Heubner, Friedrich (Fritz): Der Witwer. Heubner, Friedrich (Fritz): Eine Sommertragödie. Heubner, Friedrich (Fritz): Jenseits. Lendecke, Otto Friedrich Carl: Zeichnung zum Gedicht „Lichtgestalt". Thöny, Eduard: Zeichnung zum Gedicht „Bauernhochzeit". Thöny, Eduard: Die neuen Sportsmen. Thöny, Eduard: Deutsche Journalisten in Spa. Thöny, Eduard: Cosi fan tutte. Thöny, Eduard: Neutrale Telegramme. Dies gilt jedoch nicht für Pilze von Trüffelplantagen. Es ist empfehlenswert, sich vorher ausführlich über die Zucht zu informieren und die richtigen Voraussetzungen für die Pilze zu schaffen
Unsere Chocolatiers verwenden ausschließlich edle Brände für unsere Pralinenkreationen mit Alkohol. Zartbitter-Schokolade Kakao: 60% mindestens Vollmilch-Schokolade Kakao: 35% mindestens Mit Alkohol! Pralinen machen mit Alkohol - Egal, ob Sie ein Paar Löffel von Ihrem Liebelingswhiskey oder etwas alkoholhaltiges Sirup zugeben - Alkohol sorgt immer für eine besondere und einzigartige Note. Die Trüffel können in dünnen Scheiben gehobelt und über Pastagerichte, Risotto, Carpaccio oder Omelette gestreut werden, um ihnen eine unvergleichliche Note zu verleihen. Wie auch immer der Geschmack sein mag, Liebhaber können nicht leugnen, dass es sich um eine einzigartige, reichhaltige und luxuriöse Zutat handelt, die man sich nur schwer entgehen lassen kann, wenn man sie auf einer Speisekarte findet. Sein Sohn Willy Wagner übernahm das Unternehmen und führte es zur hohen Profession der Chocolaterie. Feinste Gaumen werden begeistert sein vom Vanille-Trüffel und vom Sahne-Trüffel. Die frischen Trüffel von Klapdohr Delikatessen werden von erfahrenen Trüffelsuchern in den besten Trüffelregionen Europas gefunden. Wenn es um exquisite Delikatessen geht, dann ist Klapdohr Delikatessen eine Adresse, die Feinschmeckerherzen höher schlagen lässt. Diese kleinen, unscheinbaren Knollen sind wahre Kostbarkeiten der kulinarischen Welt und verleihen vielen Gerichten eine unvergleichliche Aromenvielfalt